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Seit jeher fasziniert der Anblick des nächtlichen Himmels die Menschen. Hin und wieder will es aber jemand genauer wissen. Nicht nur „Fachleute“ – studierte Experten – sondern gerade auch engagierte Laien, Enthusiasten haben in der Geschichte der Astronomie (und natürlich auch anderer Wissensgebiete) manche Entdeckung auf ihrem Konto. Über den Prohliser Astronomen Palitzsch ist viel geschrieben worden. Quasi im Nachbardorf hatte er aber einen Kollegen, der weniger bekannt ist. Der knapp 20 Jahre ältere Christian Gärtner in Tolkewitz war es, der dem jungen Palitzsch den ersten Blick durch ein Fernrohr ermöglichte.
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Meine Ausrüstung:
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3 Apparate Exa I a, b und c
Spiegelreflexkamera mit Lichtschacht nach oben
„Astrokamera“ Fernglas, Zwischenringe, Fotoapparat ohne Objektiv hintereinander montiert mit
Stativ.
Objektive: normal 2,8/50
Tele 2,8/135
Tele 2,8/100
Tele 4/200
Dazu passend verschiedene Filter (grau, gelb, orange, rot)
Fernglas: 8 x 30; 10 x 50
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Stativ: 3 Foto/Video-Stative mit verschiedenen Höheneinstellungen
1 Stativ normal feststehend.
Zwischenringe passend zu den Exa Apparaten
Drahtauslöser
Teleskop: Linsenteleskop – Refraktor 60mm x 700 mm mit azumaler Montierung
Linsenteleskop – Refraktor 60mm x 900 mm mit azumaler Montierung
Spiegelteleskop – Refraktor 114 mm x 900 mm mit Äquatorial Montierung
Filmmaterial: Normalerweise ISO 400, gelegentlich auch 800 oder selten 1.600
Bei Sonnenaufnahmen ISO 100 oder 200
Fabrikate Agfa, Kodak, Fuji je nach Bedarf
Die Halterungen, Sonnenfilter und Verbindungsstücke sind sämtlich selbst gefertigt. Meistens aus Ersatzteilen und Zubehör für Fotoapparate älterer Bauart
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